Oliver Herwig
08 | 2020
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12.03.2017

Mandolin Maidt

Andreas Goebel

Andreas Vogler

Andreas Goebel, Andreas Vogler, Mandolin Maidt © Marian Wilhelm

Maschinenbauer und Produktdesigner Mandolin Maidt, 32, hat schon mal ein Auto entworfen. Für Afrika. „Moderne Entwicklungshilfe“, schrieb die Süddeutsche über die Masterarbeit an der TU München. Inzwischen arbeitet er als Head of Design & Engeneering bei Navvis, das wiederum der SPIEGEL als „Champion von morgen“ bezeichnete. Die Idee ist genial: Ein digitales Vermessungsgerät für alle Innenräume. Ideal für Baustellen, Lager und ganz normale Bauten.

Mandoline Maidt © Marian Wilhelm

Andreas Goebel © Marian Wilhelm

Grafik- und Produktdesigner Andreas Goebel, 32, hat schon mal ein Auto entworfen. Für Afrika. „Moderne Entwicklungshilfe“, schrieb die Süddeutsche über die Masterarbeit an der TU München. Inzwischen arbeitet er als Head of Design & Engeneering bei Navvis, das wiederum der SPIEGEL als „Champion von morgen“ bezeichnete. Die Idee ist genial: Ein digitales Vermessungsgerät für alle Innenräume. Ideal für Baustellen, Lager und ganz normale Bauten.

Andreas Vogler © Marian Wilhelm

Andreas Vogler, geboren 1964 in Basel, studierte Architektur an der ETH Zürich und arbeitete anschließend in London, an der TU München, der TU Delft und als Gastprofessor an der Royal Academy in Kopenhagen. Forschungsschwerpunkte sind vorfabriziertes Bauen, Leichtbau und Weltraumarchitektur. Er ist Direktor des Andreas Vogler Studio in München. Das Büro entwickelt Projekte in der Luft- und Raumfahrt, Transportation Design, wie auch Architektur und Kunst. Projekte wurden im Centre Pompidou in Paris ausgestellt und sind in den Sammlungen des Museum of Modern Art, New York und des Museum of Science and Industry in Chicago. Er ist Mitglied der bayerischen Architektenkammer, des Deutschen Werkbundes, des American Institute of Aeronautics and Astronautics (AIAA) und des BDA.

 

Andreas Goebel, Andreas Vogler Mandolin Maidt, © Marian Wilhelm

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